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27.11.2007
Autor mt

Flugangst - allgemeines Problem oder persönliches Schicksal?

Die Ursachen und Entwicklungen von Flugangst sind so vielfältig, wie die Menschen, die am Problem Aviophobie leiden.

Zwar unterscheidet eine Studie des Deutschen Flugangst-Zentrums drei unterschiedliche Gruppen Betroffener, doch jeder Einzelne dieser Gruppen empfindet die Situation anders und trägt sein ganz persönliches "Problempaket" mit sich. Die Anforderungen an eine wirklich nachhaltige und vernünftige Hilfe bzw. Therapie sind entsprechend hoch. Es wäre daher kontraproduktiv, Betroffenen ein vorgefertigtes Therapiekonzept anzubieten. Vor einer Hilfe geht es zunächst darum, möglichst viel über die Flugangst des Einzelnen zu erfahren und zu erfragen, um schließlich bestimmte Hilfsangebote gezielt auf dessen Ansprüche abzustimmen.

Grundlagen erfragen und darauf aufbauen

Die persönliche Einschätzung bildet die Basis für den Weg, erfolgreich gegen seine Flugangst vorzugehen. Es ist wichtig, sich selbst Gedanken über den Entstehungszeitpunkt und den Verlauf der individuellen Problematik zu machen. Dabei spielen Fakten, wie "Seit wann leidet man an Flugangst?" wie auch "Was könnte Flugangst ausgelöst haben?" eine zentrale Rolle. Denn jeder Betroffene verbindet mit Flugangst etwas anderes. Auch bei Angstpatienten, die aus einer laufenden oder abgeschlossenen Psychotherapie, gemeinsam mit dem jeweiligen Therapeuten erwägen, nun das Problem Flugangst gezielt anzugehen, bedürfen einer besonderen Beachtung.

Es fällt übrigens auf, dass bei den genannten Ursachen Angaben, wie "Zweifel an der Technik" oder aber die "Angst vor dem Unbekannten" aufgrund der Situation, noch nie geflogen zu sein, tatsächlich eine eher untergeordnete Rolle spielen. Diese Grundlagen kann man auf schriftlichem Weg mittels eines so genannten "Flugangstprofils" herausfinden, oder aber im Rahmen eines persönlichen Gesprächs. Die Zentrale Fluggastberatung / Flugangst-Ambulanz am Flughafen Düsseldorf - eine weltweit bislang einmalige Einrichtung - bietet dazu eine gute Möglichkeit: Sprechstunden, wie in einer ärztlichen Praxis, lassen Menschen mit Flugangst das Problem gezielt und völlig unverbindlich angehen. Es werden Fragen beantwortet, und es besteht die Aussicht auf eine rasche Unterstützung - auch kurz vor einem Flug.

Lesen Sie hier Teil 2 des Artikels!

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